(GAZ) »Wir haben den Abstiegskampf angenommen«, wie FSV-Trainer Alexandros Moundreas verriet. Von der ersten Minute an warf die Heimelf offensiv alles rein und ließ zudem vorm eigenen Kasten nichts anbrennen.
Der Lohn war das 1:0, das Sükrü Gözenoglu nach einer Flanke von Jonas Schwabe köpfte (20.). Und im weiteren Verlauf der Partie verpasste es die Heimelf, weitere Tore folgen zu lassen. Und so startete der VfR besser in die zweite Halbzeit und glich durch Oliver Hartwich aus (62.). Doch vor allem in den letzten 25 Minuten intensivierte der FSV seine Offensivbemühungen um ein Vielfaches, ließ aber zunächst weitere Hochkaräter aus. Dennoch glaubte die Moundreas-Elf weiter an den Lucky Punch, der Paul Steingräber dann auch mit dem Treffer zum verdienten 2:1-Sieg eine Minute vor Schluss gelang.